In der Mitte des Weges unseres Lebens fand ich mich in einem dunklen Wald, denn der rechte Weg war verloren.
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In der Mitte des Weges unseres Lebens fand ich mich in einem dunklen Wald, denn der rechte Weg war verloren.
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Durch mich geht man zur Stadt der Schmerzen, durch mich geht man zur ewigen Pein, durch mich geht man zu den verlorenen Leuten.
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Lasst alle Hoffnung fahren, ihr, die ihr eintretet.
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Und dann traten wir hinaus, um die Sterne wieder zu sehen.
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Ihr seid nicht gemacht, wie Blöde zu leben, sondern Tugend und Wissen nachzujagen.
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In seiner Willens ist unser Friede.
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„Um bessere Wasser zu befahren, setzt die Segel, nun erhebt sich das kleine Schiff meines Geistes, das ein so grausames Meer hinter sich lässt.“
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Die unendliche Güte hat so große Arme, dass sie alles aufnimmt, was sich ihr zuwendet.
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Und wie einer, der, atemlos vor Anstrengung, aus dem Meer ans Ufer gelangt ist, sich nach dem gefährlichen Wasser umdreht und es mustert.
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Ahi, wie schwer ist es doch, davon zu sprechen, diese wilde, raue und dichte Wald, die in meinen Gedanken die Angst erneuert!
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