Ein weiser Vater kennt sein eigenes Kind.
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Ein weiser Vater kennt sein eigenes Kind.
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Es gab noch nie einen Philosophen, der den Zahnschmerz geduldig ertragen konnte.
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Oh, welch ein niederträchtiger Knecht bin ich!
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Das Leben ist nichts als ein wandelnder Schatten, ein armer Spieler, der eine Stunde lang auf der Bühne stolziert und sich aufregt und dann nicht mehr gehört wird.
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Gib dem Kummer Worte; denn der Kummer, der nicht spricht, legt sich auf das gequälte Herz und lässt es brechen.
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Die Qualität der Barmherzigkeit ist nicht erzwungen, sie fällt wie sanfter Regen vom Himmel auf die Erde herab.
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Wie arm sind diejenigen, die keine Geduld haben! Welche Wunde verheilte jemals anders als allmählich?
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Der Ruf ist eine müßige und meist falsche Zumutung; oft ohne Verdienst erlangt und ohne Verdienste verloren.
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Vergnügen und Tätigkeit lassen die Stunden kurz erscheinen.
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Was für ein Meisterwerk ist der Mensch! Wie edel in der Vernunft, wie unendlich in den Fähigkeiten!
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