In seiner Willens ist unser Friede.
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In seiner Willens ist unser Friede.
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„Um bessere Wasser zu befahren, setzt die Segel, nun erhebt sich das kleine Schiff meines Geistes, das ein so grausames Meer hinter sich lässt.“
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Die unendliche Güte hat so große Arme, dass sie alles aufnimmt, was sich ihr zuwendet.
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Frei, aufrecht und gesund ist dein Wille, und es wäre ein Verstoß, nicht nach seinem Sinn zu handeln: weshalb ich dich über dich selbst kröne und mit ziehe.
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Die Liebe, die zu keiner geliebten Seele Liebe zulassen kann, ergriff mich so stark für die Schönheit dieses Mannes, dass, wie du siehst, sie mich noch immer nicht verlässt.
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Und wie einer, der, atemlos vor Anstrengung, aus dem Meer ans Ufer gelangt ist, sich nach dem gefährlichen Wasser umdreht und es mustert.
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Ahi, wie schwer ist es doch, davon zu sprechen, diese wilde, raue und dichte Wald, die in meinen Gedanken die Angst erneuert!
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Oh, Einbildungskraft, die du mir äußere Dinge so oft entreißt, dass der Mensch es nicht merkt, weil die übrigen Sinne dich trüben!
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Und wie die Stare zur kalten Jahreszeit in breiter und dichter Schar ihre Flügel tragen, so werden jene Atemzüge die verdammten Seelen fort.
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Und ich: ‚Meister, was ist das so Schwere, das jene so lauten Klagen macht?‘.
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