Die Hölle ist leer, und alle Teufel sind hier William Shakespeare Zitat Anfang des 17. Jahrhunderts England 0 0 0 0 Schreibe den ersten Kommentar Bedeutung Der Satz "Die Hölle ist leer, und alle Teufel sind hier" kann metaphorisch betrachtet werden, um eine Situation zu betonen, in der Chaos, Konflikte oder das Böse allgegenwärtig scheinen. In "Der Sturm" verwendet Ariel diesen Ausdruck, um die dramatische Ankunft der Protagonisten des Stücks zu unterstreichen, die metaphorisch als 'Teufel' dargestellt werden, nachdem sie einen durch magische Intervention verursachten Schiffbruch überlebten. Es spiegelt die Enthüllung menschlicher Laster wider, die oft nur bösartigen übernatürlichen Wesen zugeschrieben werden, und kommentiert damit die inhärente Natur des Menschen zur Korruption oder zum moralischen Verfall. Allegorie Das allegorische Bild zeigt eine verlassene Landschaft unter einem tumultartigen Himmel, was die Leere einer sprichwörtlichen Hölle darstellt. Die Anwesenheit von menschlichen Figuren, die verschiedene Formen von Konflikten darstellen, symbolisiert die Idee, dass die wahre Unruhe oder 'Teufel' unter uns weilen, in unseren Handlungen und Interaktionen. Objekte, die mit der Hölle verbunden sind, die ungenutzt bleiben, verstärken die Vorstellung, dass das Böse, das traditionell externalen Kräften zugeschrieben wird, eigentlich eine menschliche Manifestation ist, was auf die Shakespearesche Erkenntnis reflektiert, dass oft die bedeutendsten Konflikte und Übel diejenigen sind, die wir uns selbst und anderen zufügen. Anwendbarkeit Dieses Sprichwort kann als philosophische Mahnung dienen, wachsam gegenüber den moralischen Qualitäten von uns selbst und den Menschen um uns herum zu sein. Es legt nahe, dass oft das schlimmste Chaos und die Bosheit in unserer Welt von menschlichen Handlungen herrühren, nicht von externen dämonischen Quellen. Dies kann zur persönlichen Reflexion und Verantwortung anregen und eine Betrachtung der Konsequenzen unserer Handlungen für andere fördern, was zu einem empathischeren und ethischeren Ansatz in unseren täglichen Interaktionen führt. Auswirkung Als Teil eines der am meisten gefeierten Werke Shakespeares hat dieser Satz einen bedeutenden kulturellen Einfluss gehabt und durch die Jahrhunderte hindurch als prägnanter Ausdruck der Manifestation von Bösem oder Unruhe innerhalb der menschlichen Gesellschaft selbst widergehallt. Er wird oft in Diskussionen oder literarischen Erkundungen über die menschliche Natur, Moral und die metaphysischen Konzeptionen von Gut und Böse zitiert. Historischer Kontext Das Zitat stammt aus "Der Sturm", von dem angenommen wird, dass er in den Jahren 1610-1611 geschrieben wurde, was in die späte Schaffensperiode Shakespeares fällt. Diese Periode war bedeutend für die Produktion einiger seiner anspruchsvollsten Theaterstücke, die häufig Themen wie Versöhnung und Vergebung erkundeten. Kritiken Obwohl der Satz im Allgemeinen auf Faszination und Reflexion stößt, kann sein düsterer Ton und die Suggestion, dass Menschen mit Teufeln vergleichbar sind, als zynisch oder übermäßig pessimistisch über die menschliche Natur angesehen werden. Manche könnten argumentieren, dass er das Potenzial für Güte und Erlösung in den Menschen übersehen kann. Variationen Dieser Ausdruck wird ähnlich in verschiedenen Kulturen dargestellt und betont typischerweise die Idee, dass die Quelle des Bösen oder der Störung nicht in mythischen oder externen Wesen, sondern in den Menschen selbst liegt. Zurück zur Beschreibung 280 verbleibende Zeichen Kommentar senden Keine Kommentare Alea iacta est Julius Caesar Lire la suite Der Fehler, lieber Brutus, liegt nicht in unseren Sternen, sondern in uns selbst. William Shakespeare Lire la suite Es gibt nichts, was entweder gut oder schlecht ist, sondern nur das Denken macht es dazu. William Shakespeare Lire la suite Die Liebe sieht nicht mit den Augen, sondern mit dem Verstand. William Shakespeare Lire la suite Vor allem dies: Sei dir selbst treu, und daraus folgt, wie die Nacht auf den Tag, dass du keinem Menschen gegenüber unaufrichtig sein kannst. William Shakespeare Lire la suite Ein Narr glaubt, weise zu sein, doch der Weise weiß, dass er ein Narr ist. William Shakespeare Lire la suite Errare humanum est. Heiliger Augustinus Lire la suite Bezweifle, dass die Sterne Feuer sind; bezweifle, dass sich die Sonne bewegt; bezweifle die Wahrheit als Lügnerin; doch zweifle nie an meiner Liebe. William Shakespeare Lire la suite Es liegt nicht in den Sternen, unser Schicksal zu bestimmen, sondern in uns selbst. William Shakespeare Lire la suite Fürchte dich nicht vor Größe. Manche sind groß geboren, manche erreichen Größe, und anderen wird Größe aufgezwungen. William Shakespeare Lire la suite Es gibt nichts Gutes oder Schlechtes, außer das Denken macht es so. William Shakespeare Lire la suite Durch die Anmeldung können Sie Ihre Präferenzen speichern und Kommentare hinzufügen. Durch die Anmeldung können Sie Ihre Präferenzen speichern und Kommentare hinzufügen. Sign in with: or Sign in with your email address: Email Password Anmelden Loading... Name Bitte geben Sie Ihren Namen oder Spitznamen ein (3 bis 20 Zeichen). Email Bitte geben Sie eine gültige E-Mail-Adresse ein. Password 8+ Zeichen, 1 Großbuchstabe, 1 Kleinbuchstabe, 1 Zahl, 1 Sonderzeichen @$!%*?_+ Durch Klicken auf die Schaltfläche zur Registrierung erhalten Sie eine Bestätigungs-E-Mail. Konto erstellen Neu hier? Erstellen Sie ein Konto. Vorheriger Schließen
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